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Sperrmüll – So gelingt die reibungsfreie Abholung

Immer wieder kommt es im Krefelder Stadtgebiet zu unangemeldeten oder falsch herausgestellten Sperrmüllansammlungen. Dies ist nicht nur für die Entsorgung ärgerlich, sondern auch für die direkte Nachbarschaft.

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Inhalt der Meldung "Pflegemaßnahmen der Kopfbäume"

Der Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) bittet als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger die Bürgerinnen und Bürger Krefelds folgende Richtlinien zur Sperrmüllentsorgung zu beherzigen: 

1. Anmeldung der Spermüllabholung bei der GSAK

Sperrmüll muss vor dem Herausstellen angemeldet und mit der zuständigen GSAK terminiert werden. Dies kann entweder telefonisch unter 02151 582-500 oder online über www.gsak.de/services-fuer-krefeld/sperrmuell-online geschehen.

2. Abfallarten für den Sperrmüll sortieren

Grundsätzlich sammelt die GSAK bei der Sperrmüllsammlung nur gewöhnliche aus dem Haushalt stammende Sperrgüter, Altmetalle und Elektroschrott ein. Diese drei Abfallarten müssen sortiert und voneinander getrennt an den Gehweg gestellt werden. Bei kompletten Wohnungsentrümpelungen anfallende Abfälle wie Bauschutt, Bauelemente, Zäune, Einzelteile von Kraftfahrzeugen oder Bäume können nicht über die Sperrmüllabfuhr entsorgt werden. Fragen zur korrekten Entsorgung beantworten die Mitarbeitenden des KBKs gerne unter 02151 3660-3660 oder persönlich im Kundencenter am Ostwall 175.

3. Sperrmüll am Abholtag bereitstellen

Am vereinbarten Abholtag muss das Sperrgut bis 7:00 Uhr bereitstehen. Dabei ist es wichtig, dass auf dem Gehweg ein mindestens ein Meter breiter Durchgang freibleibt, damit Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder Kinderwagen den Weg weiterhin gefahrlos passieren können. Sperrmüll darf nicht auf der Straße abgestellt werden.