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KBK sichert die letzten Martinszüge
Für die Verkehrssicherung sind über 22 Tonnen Material im Einsatz
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In der kommenden Woche sichert der Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) die letzten Martinszüge des Jahres mit Absperrmaterialien und Halteverboten. Damit endet eine arbeitsintensive Saison, in der der KBK insgesamt 52 Martinszüge in ganz Krefeld mit dem notwendigen Sicherungsmaterial ausgestattet hat.
In der 45. Kalenderwoche fanden 26 Umzüge statt, in der 46. Kalenderwoche weitere 24. In der kommenden Woche schließen die Martinszüge an der Tannenstraße und in Oppum die diesjährige Saison ab.
Für die Absicherung der Umzüge stellte der KBK rund 400 Sperrschranken, 180 Sperrgitter sowie über 400 Halteverbotsschilder auf. Damit die Schilder einen sicheren Stand haben, werden sie jeweils durch zwei 28 Kilogramm schwere Fußplatten gehalten. Insgesamt hoben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fast 23 Tonnen Material von den Fahrzeugen und verluden sie nach den Umzügen wieder.
Besonders die großen Martinszüge fordern den tatkräftigen Einsatz der KBK-Teams.
In Uerdingen wurden mehr als 2 Tonnen Material bewegt und in Hüls fast 3,5 Tonnen. Beim großen Oppumer Martinszug werden sogar mehr als 8 Tonnen Sicherungsmaterial bereitgestellt.
Parallel zum Ende der Martinszüge laufen bereits die Verkehrssicherungsarbeiten für die kleinen und großen Weihnachtsmärkte in der Stadt. Die Arbeiten bilden den Abschluss zur Sicherung der diesjährigen Brauchtumsveranstaltungen.
Im Januar startet der KBK dann mit den Planungen für 2026. Den Start machen die Verkehrssicherungen der Karnevalszüge in den Krefelder Ortsteilen sowie für den großen Rosenmontagszug.